philosophie

Bei der Eingewöhnung nehmen wir uns viel Zeit

Behutsam gehen wir diese (erste) Ablösung für Kind und Eltern an. 


 

Wir lassen Zeit für das freie Spiel. 

Soziales Miteinander wird darin geübt, Erlebtes verarbeitet.

Spielzeit ist Lernzeit. 


 

 

Wir lassen den Kindern so viel Freiraum wie möglich.

Setzen Grenzen wo sie nötig sind.


 

Kinder be-greifen im wahrsten Sinne des Wortes.

Nichts ist im Kopf, was nicht vorher in den Sinnen war. 

Wir lassen be-greifen zu. 


 

Wir bleiben in Bewegung, weil es unserem Körper, unserem Selbstvertrauen, unserem Körpergefühl und unserer Seele gut tut. Verschiedene Bewegungsabläufe werden geübt.  

 



 

Der Fantasie freien Lauf lassen.

Aus einem Ast wird ein Krokodil, aus einer Kartonschachtel ein Auto.

Wir fördern unsere Vorstellungskraft, indem wir mit wenig Material viel entstehen lassen. 


 

Der Weg ist unser Ziel.
Auch kleine Fortschritte können für uns grosse Erfolgserlebnisse sein.

In jedem Bereich. 


 

„Nichts-Tun" kann sehr viel sein.

Die besten Ideen entstanden bereits daraus.

Wir lassen es zu. 

 


 

Kinder sind wunderbar authentisch, so lange man sie es sein lässt.

Diese wertvolle Eigenschaft pflegen wir, in dem wir jedes Kind in seiner Art, mit seinen Bedürfnissen ernst nehmen..